Trennungs-Kultur: Das neue Buch ist erschienen

Wir haben mit allen Akteuren und Betroffenen von beruflichen Trennungen eng zusammen gearbeitet. Wir haben genau zugehört. Jetzt können Sie in der aktuellsten Auflage des Buches „Trennungs-Kultur“ unsere Erfahrungen und Empfehlungen nachlesen.

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Aus je >10 Jahren Outplacementberatung – das gilt jeweils für Laurenz Andrzejewski und für mich – und aus zahlreichen, seit 13 Jahren gemeinsam moderierten Workshops mit Führungskräften, HR-Experten und Topmanagern speist sich das Werk:

 

 

Checklisten, O-Töne, Hintergründe zum Nachlesen und Vorbereiten – praktizierte Trennungs-Kultur

Das Buch bietet Checklisten für die schnellen Leser  – denen wir zu Vorsicht raten. Denn schnell durchdringen können Sie das Thema nicht. Wer hier überhastet agiert, reagiert bald aus der Defensive und wird Schäden zu beklagen haben. Menschliche und wirtschaftliche.

Sie finden O-Töne von Akteuren und Betroffenen aller Ebenen. Zusätzlich Beiträge von Forschern, Psychologen, Juristen.

Wir liefern Hintergründe. Wir haben selbst gestaunt, dass es über 500 Seiten wurden. Und sind dem Verlag dankbar, dass er mitgespielt hat bei dieser umfassenden Erweiterung in der 4. Auflage.

Kochrezepte für die gelungene Trennungs-Kultur? Nein.

Vielleicht sind manche Leser enttäuscht, dass wir weder DIN-Normen noch Rezepte liefern. Dass wir zwar viele heikle Fragen aufwerfen, aber keine Antworten mit Erfolgsgarantie geben. Keine Formulierung, wie „man es machen muss“.

Nein. Denn dazu sind die Menschen und die Situationen zu vielfältig.

Leitfaden für die bessere Durchführung? Ja.

Es sind so viele Aspekte zu beachten… mancher mutet banal an, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung jedoch als vertrackt. Ja: Wir liefern eine umfassende Betrachtung.

Beispiele gefällig?

Wer soll Trennungsgespräche führen?

Der Chef, die Chefin. Die Person, die disziplinarische Führung innehat. Was, wenn diese Person das nicht kann, nicht will, nicht soll? Aus Unsicherheit oder Fahrlässigkeit um den Brei herum redet? Keine Unterstützung vom eigenen Chef bekommt? Und schon sind wir mittendrin im Thema.

Leider auch im führungstechnischen Alltag. Genau so etwas berichten Teilnehmer/innen in den Workshops.

Was soll nicht geschehen?

Würde ich all die Katastrophen hier auflisten, die mir immer wieder berichtet wurden – Sie würden bei den ersten drei Beispielen nicken und sagen „das kenne ich“. Jedoch keinesfalls bis zum letzten Exempel lesen können: Es sind zu viele.

Es sind auch zu viele, viel zu viele Leidtragende. Die Menschen, die das Unternehmen verlassen sollen. Deren Chefs. Die Teams. Die Kollegen. Die Familien.

Das geht besser, Chef!

Mit bester Vorbereitung. Mit klaren Absprachen. Mit sauberen Begründungen. Mit Klarheit. Mit Menschlichkeit.

Wie? Lesen Sie selbst.

Fragen? Gerne! Kontakt hier