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Konfliktlösungen

Der Umgang mit Konflikten im Beruf bestimmt die Effektivität der Arbeit und die Befindlichkeit. Dies gilt für unternehmensinterne Spannungen ebenso wie für Kontakte mit Kunden und Geschäftspartnern. Fatal ist, wenn Auseinandersetzungen "persönlich werden", auf Dritte abfärben und damit Ergebnisse gefährden. 
 

Kommunikation und Konfliktmanagement

Gute Zusammenarbeit ohne Reibungsverluste 

Change Management: Führen in bewegten Zeiten

Trennungs-Kultur: fair kündigen

Führung: Versetzen, Verabschieden, Halten

Team-Tage: 
gemeinsame Arbeit in schwieriger Umgebung 

Wissensmanagement: Kompetenzen gewährleisten 

Konflikt konkret: Interventionsmöglichkeiten 

Kompetent im Konfliktgespräch

Konfliktlösungen im Kundenkontakt



Ein Beispiel:

Gute Zusammenarbeit ohne Reibungsverluste

Änderungen sind wichtig, Entwicklungen ein natürlicher Prozess. Bei jeder Neuerung gibt es Befürworter und Kritiker - beide haben eine wichtige Funktion im Prozess der Veränderung. 
 

Theoretische Inhalte: 

Die Dynamik von Veränderungen verstehen 
Sand im Getriebe: Was ist das Gute daran? 
Konfliktquellen und -arten kennen 
Mechanismen der Eskalation sehen 
Diagnose: Was geschieht hier?
 

Wirksame Maßnahmen: 

Emotionen Raum geben und verstehen
Spannungspotential entschärfen  
Faire Verhandlungstechnik für schwierige Situationen 
erproben 
Konfliktgespräche führen: Moderation, Mediation, Vermitteln 
Verhärtete Fronten auflösen 
Meinungsverschiedenheiten nutzen 
Mit persönlichen Belastungen umgehen
 

Anhand konkreter Fragen und Erfahrungen werden theoretische Inhalte auf Praxistauglichkeit getestet, Know-how vermittelt, das Verhaltensrepertoire erweitert, eigene Anteile kritisch hinterfragt. 

Neue Handlungsmöglichkeiten ergeben sich, wenn alternative Sichtweisen aufgezeigt und ausprobiert werden. Ziel ist die gute Zusammenarbeit ohne Reibungsverluste. Bei Bedarf können Rollenspiele, Übungen und Diskussionen den Transfer unterstützen.

Die Werthaltung lautet "Kooperation mit Wertschätzung", jedoch wird auch der kompetente Umgang mit Tricks, Manövern oder Machtmissbrauch berücksichtigt. 
 



Ein Beispiel:

Kompetent im Konfliktgespräch

Ob mit Kunden, zwischen Abteilungen und Bereichen oder auch  innerhalb des Teams - ja, auch im Privatleben:

Sie werden immer wieder auf unterschiedliche Interessen stoßen. Plötzlich treten Emotionen zutage (oder noch schlimmer: Gefühle  werden NICHT zum klaren Ausdruck gebracht), die Ziele der Beteiligten weisen  "unvereinbare Diskrepanzen" auf und statt des klärenden Gesprächs wird "um den heißen Brei herum" geredet oder überhaupt nicht mehr gesprochen. 

Schwierige Gespräche stehen an? Bitte vorbereiten und üben! Wir beleuchten Grundlagen und erproben Formulierungsbeispiele.

 

Inhalte: 

Zuerst verstehen, dann agieren: Analyse
Wer ist beteiligt, was sind Ziele und Un-Ziele? 
Immer im Kontext: die Rolle der Umgebungsvariablen
Stand der Dinge: Wie weit eskaliert? 
Was jetzt tun? Entscheidung für diegeeigneten Maßnahmen
Gespräche führen und steuern: Vorbereitung und Durchführung
Feedback und Kritik
Forderungen und Wünsche artikulieren
"Nein" sagen und Klima retten: Ablehnund und Abgrenzung
Heikle Botschaften übermitteln
Überraschung? Agieren in unvorhersehbaren Situationen
Hohe Wogen? Umgang mit Emotionen
Selbstkenntnis: eigene Anteile beleuchten
Was tun, wenn... : souverän auf Unfaires reagieren

Ziel ist, das Repertoire zu erweitern, die Sicherheit im Auftreten zu erhöhen und zu guten Lösungen zu gelangen. Patentlösungen existieren nicht - wohl aber eine Vielzahl von guten Möglichkeiten.


Ein Beispiel:

Team-Tage:
gemeinsame Arbeit trotz schwieriger Umgebung

Viele Menschen arbeiten Hand in Hand  mit Kolleginnen und Kollegen, sind eingebunden in eine größere Struktur -  doch ganz von selbst wachsen Teams oft nicht oder nicht schnell genug zu einer leistungsfähigen Einheit zusammen. 

Veränderungen in den Rahmenbedinungen, neue Mitglieder, ausscheidende Personen, selbst Stimmungen oder latente Spannungen vermögen das Miteinander zu beeinträchtigen.

Hier können Sie gezielt Einfluss nehmen. Gönnen Sie Ihrem Team regelmäßg eine Auszeit und lenken Sie den Blick auf das Miteinander. 

 

Mögliche Inhalte:

Die gute Zusammenarbeit: erneut Ziele und Wege definieren
Was sind wir? Definition "Team" und Merkmale guter Teams
Wo stehen wir? Aktuelles
Mythos? Grenzen, Gefahren, Nachteile von Teamarbeit
Symptome für "Kollektive Dummheit" und "Scheitern des Teams" 
Phasen der Entwicklung: So wächst Ihr Team zusammen
Klasse Chance! So wird's gelingen
No No: Kontraproktives und Destruktives
Nicht immer schön: Umgang mit Konflikten und Spannungen
Regeln für den Umgang miteinander und mit Externen
Wer macht was? Rollen und Erwartungen offenleben
Nahtstellen: Kontakte zu den Nachbarteams und zur Leitung
Bild nach außen: Kunden erkennen Stimmungen des Teams

Eine Standort-Bestimmung als Check-up oder die Begleitung durch Externe kann den Blick schärfen und verändern, eine Gruppe Zusammenarbeitender enger miteinander verschweißen und aus vermeintlichen Störungen gute Chancen zur Weiterentwicklung machen. 

So wird die Motivation verbessert, das Zusammenspiel optimiert. Ihr Team wird leistungsfähiger  - und zugleich bleibt jedes Teammitglied authentisch und eigenständig.  

Das sind gute Voraussetzung für gute Zusammenarbeit.



Change Management:
Führung und Trennungs-Kultur
Verabschieden, Versetzen, Halten

Diese Aufgaben stellen Führungskräfte vor besondere Herausforderungen. Gespräche  zur Kündigung, Verhandlungen zur Aufhebung, das Nahelegen einer Vorruhestands-Regelung können sehr schwierig und belastend sein.

Die Vorgesetzten geraten in Dilemmata. Menschliche Beweggründe kollidieren mit wirtschaftlichen Aspekten. Persönliche Belange stehen in Diskrepanz zur unternehmerischen Erfordernis.

Dass - und wie - es möglich ist, auch diese Management-Aufgabe human und wirksam zu bewältigen, zeigt das Buch "Trennungs-Kultur", an dessen 4. Auflage ich mitgewirkt habe.

Und die Workshops, die ich zu diesem Thema seit Jahren moderiere.

Weiterführende Informationen finden Sie hier: www.refisch.de/tools/trennung


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