Online wirklich interaktiv

Wer mich bucht, bekommt Begegnung, die auch online wirklich interaktiv läuft.

Es gibt viele Online-Angebote: Events, bei denen Austausch nur per Chat möglich ist. Lehr-Videos, Tutorials. Frontale Monologe oder Vorlesungen. Programmiertes Lernen. Mitschnitte. Einstudierte und geschnittene Interviews. Podiumsdiskussionen.

All diese Formen haben ihre Berechtigung. Ich kann und will Anderes.

Wirklich interaktiv

Weil Online-Veranstaltungen dieser Art Nutzen stiften, weil dann Erfolge kaum noch zu vermeiden sind, weil DAS den Gästen und mir Spaß macht!

Kleine Gruppen erleichtern echte Interaktion

Der Austausch mit Vertrauen gelingt mir in meinen Workshops und Seminaren seit über 20 Jahren immer wieder. Auch in meinen Onlines, deshalb fand ich großen Gefallen daran. Dieses Format funktioniert ganz wunderbar, wenn ein paar Dinge klar vereinbart sind, dazu weiter unten mehr.

Wie im echten Leben

Wir arbeiten hier wie im Beruf,  im Studium, im Ehrenamt, im Privatleben: Wer etwas von den Mitmenschen wünscht oder braucht, tut gut daran, sich zu zeigen, das eigene Anliegen klar auszusprechen und mit Reaktionen souverän umgehen.

Genau das besprechen, üben und verfeinern wir: Wir nehmen Themen der Teilnehmenden und arbeiten daran. Formulieren, Ausprobieren, Diskutieren. Seien es Fragen, Bitten, Antworten, Vorschläge, Ideen, Angebote… whatever you want. Damit erhöhen wir die Chance, erwünschte Wirkungen zu erzielen.

Cam und Mic unabdingbar!

Dazu brauchen wir Vertrauen. Es entsteht, wenn wir uns sehen und hören können, zuhören und reagieren. Toxisch wirkt, wenn im Hintergrund unsichtbare Zaungäste zuschauen und mithören, wenn vor schwarzen Kacheln und stummen Mikrofonen niemand auch nur ahnen kann,

Das ist mir gut gelungendass dort drüben sympathische Menschen sind, die ebenfalls lernen und probieren und austauschen wollen.

 

Deshalb gebe ich dies vor: Wir brauchen funktionierende Kameras und Mikrofone und eine geschützte Umgebung, die Mithören durch Unbeteiligte verhindert und offenes Sprechen ermöglicht.

Stop!

Nur mal eben reinschauen, On-Off-Hopping, selbst unsichtbar oder unhörbar bleiben, das dulde ich nicht. Solche Unsitten verunmöglichen diese Form des gemeinsamen Lernens und Wachsens.

Was wir brauchen, ist Offenheit und eben auch etwas Mut.

Ende der Schüchternheit

Nur ein klein wenig Traute ist vonnöten, jedenfalls bei all dem, was ich moderieren darf. Manche Menschen scheuen die Kamera oder haben Probs, sich zu Wort zu melden. Das kenne ich nur zu gut: Früher hatte ich selbst viele, viele Hemmungen. Die quälten mich lange. Was jedoch inzwischen daraus wurde, ist hier zu sehen und in meinen Veranstaltungen. Wie dieser Weg zu mehr Mut verlief, erzähle ich auf Nachfrage gerne.

Menschen befähigen und ermutigen

Stolz darauf, was ich geschafft habeSo lautet meine Zielsetzung. Das gelingt. Manchmal in kleinen, andermal  in großen Schritten.

Der Ablauf, der sich auch online bewährt hat

Ich agiere mit einem festen Rahmen und doch äußerst flexibel.

Regeln vereinbaren macht das Leben einfacherZu Beginn vereinbaren wir die Regeln der Zusammenarbeit. Wer sie schon kennt, kann jetzt noch einen Kaffee holen.

Wichtig ist die gelbe Ampel-Karte: Sie zeigt an, dass etwas schief läuft. Wer mir diese Karte oder etwas anderes Gelbes in die Kamera hält, bewirkt prompte Rückfrage: „Was kann ich tun?“

Und dann korrigieren wir die Richtung sofort.

Gelungene Beispiele sammeln und weitererzählen

Ebenfalls ganz früh schauen wir nach gelungenen Beispielen, die zumindest von selbstkritischen Menschen meist schnell vergessen werden und so den Misserfolgen unverdient viel Platz machen.

Wir starten positiv und schauen erst dann, an welchen Stellen wir uns verbessern können.

 

Wir sammeln, was heute interessiert und wichtig istNext Step: Ich erfrage Interessen und Wünsche, meist per Padlet, in das alle gleichzeitig schreiben können.

Auf dieser Basis und mit meinen vorbereiteten Tools und Modulen entsteht das Programm, das wir unterwegs immer wieder anpassen.

 

Bewegen tut gutNatürlich haben wir Pausen. Und auch zwischen diesen ist Aufstehen, Essen, Trinken, sogar Rauchen okay. Wie sag ich oft, damit wir nicht plötzlich nur noch einen Schlund im Bild haben? „Beißen Sie lieber bisschen diskret ab, wie bei einem Geschäfts-Essen.“

Wir arbeiten, wenn das passt, in Kleingruppen. Selbst in Pausen können Breakout Rooms für den kleinen Plausch geöffnet bleiben, das ist die virtuelle Raucher-Ecke.

Protokoll und ein besonderes Angebot

Hinterher gibt es alle Charts als PDF und die Möglichkeit, mir per Mail Rückmeldung zu geben oder Fragen zu stellen. Selbst wenn diese kaum oder gar nichts mit dem ursprünglichen Thema zu tun haben: Fragen Sie, ich werde antworten. Gerne.

Wurde deutlich,

dass dies eine besondere, eine offene, intensive, persönliche Art der Zusammenarbeit ist? Wenn nicht: bitte eine Nachricht! Wenn ja: Ich freue mich auf unsere Begegnung.

Online wirklich interaktiv.