Erneut wurde ich in der Wirtschaftswoche zitiert, was mich freut und ehrt. Der Ansatz: Wenn Trennungen anstehen, wie können dann Schlagzeilen, öffentlichkeitswirksame Proteste, rechtliche Auseinandersetzungen, Image-Verluste verhindert werden?
Was tun, um das Ansehen als attraktiver Arbeitgeber zu retten und die Leistungsträger der Zukunft an Bord zu haben?
Einvernehmliche Trennung vereinbaren: Das ist Verhandeln für Fortgeschrittene. Wenn es um Trennung geht, sind viele Emotionen im Spiel, die Entscheidung wird weit mehr von Gefühlen denn von rationalen Erwägungen beeinflusst. Einvernehmliche Trennung verhandeln weiterlesen →
Feedback ist ein feines Instrument. Es ist klasse für das Miteinander, nützlich für Konfliktlösungen, gut zum Verfeinern des Verhaltensrepertoires. Feedback ist eine wichtige Quelle von Information darüber, wem nun was wichtig ist in Verhandlungen…
Obwohl der Aufbau ganz einfach ist, wird es nur von wenigen Menschen gut beherrscht und leider viel zu selten eingesetzt. Das möchte ich ändern.
Manchmal ist einfach nicht mehr klar, ob und wie es weiter geht. Dann ist der richtige Zeitpunkt erreicht, um die Zusammenarbeit für die Zukunft zu vereinbaren.
Das erleben Sie in bestehenden oder neuen Teams, in Vereinen, in Arbeits- oder Selbsthilfe-Gruppen: Es macht keinen Spaß mehr, der Sinn scheint verloren gegangen. Die sehr Engagierten zweifeln, ob ihr Tun überhaupt noch erwünscht und zielführend ist. Weniger Ambitionierte fragen: „Was soll ich hier eigentlich?“ Es ist ein toter Punkt erreicht. Aufhören? Weitermachen? Zusammenarbeit für die Zukunft vereinbaren weiterlesen →
Trennungen, Aufhebungsvereinbarungen, Kündigungen, Personalabbau – wenn diese Aufgaben anstehen, wird geprüft, ob externe Unterstützung nützlich sein mag. Oft sprechen mich Personaler an, seltener auch Mitglieder des Betriebsrats.
Bei Trennungen agieren Personalleitung, Betriebsrat, Führungskräfte und Top Management oft wie Eigenbrötler
Führung heißt, auch Trennungskultur zu beherrschen und zu beherzigen
Im Rahmen von Mangement-Qualifizierungen, Workshops, Trainings, aber auch in Karriere-Beratungen und Coachings begegnete mir immer wieder die Ziel-Formulierung: Ich will etwas bewegen, ich möchte (m)eine Führungsrolle übernehmen und ausfüllen.
Führung ist nicht das Gleiche wie „Einsatz von Macht“
Wer einen Menschen bewegen will, muss wissen, was diesen Menschen bewegt. Finden Sie es heraus. Als Führungskraft befinden Sie sich diesbezüglich in einer guten Situation, denn Ihre Mitarbeiter sagen und zeigen, was ihnen wichtig ist.